Münchner Bundesstraße: Bauarbeiten bis Sommer 2023
In der Münchner Bundesstraße (B155) in der Stadt Salzburg starten am 27. Oktober die Bauarbeiten. Die viel befahrene Straße wird durchgehend auf je zwei Fahrspuren in beide Richtungen erweitert. Die Arbeiten sollen bis Sommer 2023 dauern.


Allegra Frommer verlässt Salzburger Verkehrsverbund
Allegra Frommer, Geschäftsführerin des Salzburger Verkehrsverbundes (SVV) wird das Unternehmen mit Ende Jänner 2022 verlassen. Die 38-Jährige wird neue Vorstandsvorsitzende der Einkaufsgesellschaft für das Hotel- u. Gastgewerbe (Hogast).


Verkehrsministerin Gewessler: Öffentlicher Verkehr ist Rückgrat des Klimaschutzes
Verkehrsausschuss diskutiert Klimaschutz, die Evaluierung von Straßenbauprojekten, die ökosoziale Steuerreform sowie mehrere Bahnthemen


Gleichenberger Bahn muss sterben wegen „Kinderspielplatz“ oder wegen „Diamantmine“? „Goldrausch“ in Feldbach?
Das hartnäckig verbissene Durchboxen der Zerstörung der Gleichenberger Bahn durch Regional-Politiker muss ganz klare Gründe haben. Vielleicht muss in absoluter Geheimhaltung unbedingt der Bevölkerung gegenüber etwas vertuscht werden?


Die Vulcano-Connection
Die Bevölkerung an der Gleichenberger Bahn muss wachsam sein und darf sich keine Märchen einreden lassen. Dieser Text ist ein Märchen. Das Genre „Märchen“ kann sehr oft am Rande der Realität angesiedelt sein, eine Anregung zum Nachdenken!


Fake-News zum Thema Regionalstadtbahn Salzburg / Königssee
Fake-News: "Ausgeträumt - Keine Regionalstadtbahn von Salzburg bis zum Königssee". Auf BGLand24.de wird ein Artikel mit dieser Überschrift getitelt, Verfasser ein wohlbekannter Michael Hudelist...


„Nächster Halt Mirabell“
Das Siegerprojekt des Architekten-Wettbewerbes „Haltestelle am Mirabellplatz“ von der Architekturgruppe „dunkelschwarz ZT OG“ wurde am 27.09.2021 im Senatssitzungssaal des Schlosses Mirabell vorgestellt.


S-LINK Haltestelle am Mirabellplatz setzt Maßstäbe für die Zukunft
Siegerprojekt der Architekten dunkelschwarz ZT OG wurde von hochkarätig besetzter Jury einstimmig bestgereiht


„Wia woin jo ka Tramway wern!“ ein Glaubenskrieg, der nichts bringt
Vor etlichen Jahren führte eine Diskussion über das Karlsruher Modell bei Eisenbahnern zur Ablehnung mit der Begründung „wia woin jo ka Tramway wern“. Damals konnte oder wollte man diesem System keine Zukunftschancen einräumen.


Zukunft der Murtalbahn sollte mit falschen Zahlen in Frage gestellt werden
Wenn jetzt in der Steiermark ein Landespolitiker unrealistische Zahlen, mit der Zahl „3“ multipliziert nennt, müssen die Alarm-Glocken klingeln und es ist daher notwendig diese Zahlen zu hinterfragen. Die Zeit der Polemik muss vorbei sein.

