ÖBB: Railjet brachte das Friedenslicht sicher nach Salzburg
Das leuchtende Zeichen des Friedens ist heute pünktlich um 10:53 Uhr mit dem ÖBB-Railjet 662 am Salzburger Hauptbahnhof angekommen. Von hier aus wird es im ganzen Bundesland weiter verteilt.
Alle Jahre pünktlich vor Weihnachten bringen traditionell die ÖBB als größter Mobilitätsdienstleister Österreichs das Friedenslicht nach Salzburg. Heuer sorgte das Bordpersonal des ÖBB-Railjet 662 für den sicheren Transport des leuchtenden Friedenszeichens von Linz zum Salzburger Hauptbahnhof. Direkt am Bahnsteig hat Zugbegleiter Stefan das Friedenslicht an Sicherheitsmitarbeiter Sandra übergeben. Gemeinsam sorgen ÖBB, die Feuerwehren, das Rote Kreuz und weitere Organisationen am 24. Dezember für eine flächendeckende Verteilung im ganzen Land. Auch heuer fuhr das Licht wieder per Bahn weiter über Innsbruck bis nach Verona. Das Friedenslicht, es gilt als ein ganz besonderes Zeichen der Friedenshoffnung und des Friedenswillens, fuhr heuer bereits zum 38. Mal sicher und pünktlich mit den ÖBB.
ÖBB, Rotes Kreuz und Feuerwehren sorgen für flächendeckende Verteilung
Traditionell wird das Friedenslicht, das zu Weihnachten rund um die Welt wandert, in Betlehem, in der Geburtskirche Jesu, entzündet. Wegen des Krieges im Nahen Osten geht das Licht heuer von Christkindl, der Partnerstadt Betlehems im oberösterreichischen Steyr aus. In der Wallfahrtskirche Christkindl hat der neunjährige Matthias Secklehner aus Gschwandt bei Gmunden das diesjährige Friedenslicht übernommen und an den ORF übergeben. Von dort aus wird es auch heuer wieder in mehr als 30 Länder in ganz Europa verteilt, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet. Das Friedenslicht steht heuer am 24. Dezember im ÖBB-Reisezentrum am Salzburger Hauptbahnhof und an den ÖBB Bahnhöfen Bischofshofen und Zell am See zur Abholung bereit.
Pressemeldung ÖBB
Weitere Friedenslichter