Leserbriefe September - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat September 2024.
17. September - Zum Schulbeginn herrschte Chaos
Die Lokalbahn in Salzburg ist nach der sommerlichen Schienenersatzpause zwischen Bergheim und Weitwörth desaströs mit den allseits bekannten Verspätungen in das neue Schuljahr gestartet. Der Schulbeginn ist jedes Jahr im Herbst. Nichts Neues für die Planung, würde man meinen. Man könnte aus den
11. September - Tunnelbau ist kein Neuland mehr
Zu "Hausbesitzer wollen Alt stadt vor S-Link retten" (5. 9. 2024): Ich verstehe, dass ein Projekt nicht nur Befürworter hat. Aber wenn man dagegen ist, sollte man sachliche Argumente ins Treffen führen und keine Schauergeschichten verbreiten. Ich war in meinem beruflichen Leben fast 40 Jahre ...
11. September - Bürger wollen mehr Information
Ich fühle mich, gemeinsam mit vielen anderen in meinem Umfeld, schlecht informiert, um reflektiert über den S-Link-Bau abstimmen zu können. Außerdem fehlt uns ein Gesamtkonzept, das sowohl ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Stadt Salzburg als auch alle im Zusammenhang mit Salzburg stehenden
10. September - Städte und Ballungszentren setzen auf die Schiene
Keine Frage, die Errichtung des S-Link zur Weiterführung der Lokalbahn bis nach Hallein ist eine komplexe Aufgabe. Im Grunde geht die Planung dieser Schnellbahnlinie bereits in das dritte Jahrzehnt. An der Umsetzung hängt zudem wesentlich mehr als nur dieser Streckenabschnitt. Im Gesamtkonzept sind ...
9. September - Dafür eignet sich die Abstimmung nicht
Ich gehöre zur angesprochenen älteren Generation, von welcher Herr Schlager annimmt, dass sie gegen den S-Link stimmen wird (Leserbrief), während die Jüngeren der Abstimmung fernbleiben. Ich nicht! Ich bin für den S-Link und damit für eine echte Lösung der Verkehrsprobleme in der Stadt, ein für
9. September - Kosten der Tunnel Karlsruhe und Salzburg sind nicht vergleichbar
Zum Leserbrief von Dr. Jörg Stein: Der Herr aus Karlsruhe, der in Salzburg wohnt, hat richtig von Wikipedia abgeschrieben. Experten recherchieren allerdings wissenschaftlich auf der Basis von Fakten und die sind meist viel komplexer. Das muss demnach auch im Detail aufgezeigt werden und daher ...
9. September - Populismus und Feigheit auf dem Rücken der Bevölkerung
Es ist schon bemerkenswert, wie viele "Experten" sich zum geplanten S-Link zu Wort melden - angefangen vom ehemaligen Baudirektor Hebsacker über frühere Mitarbeiter in der Abteilung Verkehrsplanung der Stadt bis zu "Gutachtern" von Hausbesitzern, hier den Untergrund der Stadt und mögliche Schäden
8. September - Ohne S-Link wird es nicht erträglich sein
Es ist mir ein Rätsel, warum es für jedes Vorhaben der Salzburger Politik einer Bürgerbefragung bedarf. Wenn unsere Erzbischöfe früher so gehandelt hätten, dann wäre Salzburg heute noch ein Kuhdorf (verzeihen Sie mir den Ausdruck).
6. September - Appell zu faktenorientierter Diskussion
Zu "Hausbesitzer wollen Altstadt vor S-Link retten": Ein edles Unterfangen und eine ziemlich populistische Schlagzeile. Mit dieser Vorgangsweise (Beauftragung von Privatgutachter, groß angelegte Pressekonferenz) scheint dieses Projekt "Hausbesitzer wollen Altstadt retten" ...
6. September - Schranne, Mirabellgarage, Altstadt, S-Link
Es ist erstaunlich, welche Gerüchte rund um den S-Link entstehen, der S-Link regt wohl bei vielen Menschen die Fantasie an. Egal ob dafür oder dagegen, für die meisten ist die Gesamtheit des Projekts schwer fassbar.
Die Angst der Innenstadt-Kaufleute vor dem S-Link
Mit Verwunderung muss man feststellen, dass fast täglich neue Innenstadtkaufleute den Weg in die Öffentlichkeit suchen, um Stimmung gegen den S-Link zu machen. Die Gründe sind vielfältig: Gefühlt seit Tag 1 gibt es die Angst vor einer Baustelle, die vielleicht den Zugang zum Geschäft/Hotel/Restaurant