Neue S-Bahn-Garnituren im Namen der Regionen, Städte und Gemeinden unterwegs
Im November 2023 ging die letzte der insgesamt 21 neuen ÖBB/VMOBIL-Regionalverkehrsgarnituren der Baureihe Siemens Desiro ML in Betrieb. Fahrgäste dürfen sich damit über viele komfortable, hochmoderne Züge mit mehr Platzangebot freuen.
Jeder dieser Züge wurde nach einer Vorarlberger Region, Stadt oder Gemeinde benannt, zwei Garnituren tragen als Zeichen der Nähe zu den Nachbarn die Namen „Kanton St. Gallen“ und „Lindau“. Am Mittwoch, dem 17.04., fand vor der Technischen Werkstatt der ÖBB in Bludenz eine Zugstaufe statt, bei der die Garnituren „Dornbirn“, „Rankweil“, „Nenzing“ und „Leiblachtal“ symbolisch ihrer Bestimmung zugeführt wurden.
Mobilitätslandesrat Daniel Zadra und ÖBB-Personenverkehr-Regionalmanager Marcus Ender nahmen gemeinsam mit den BürgermeisterInnen Andrea Kaufmann (Dornbirn), Florian Kasseroler (Nenzing), Nico Flachsenberger (Eichenberg), Lukas Greussing (Möggers), Andreas Kresser (Hörbranz), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Frank Matt (Lochau) sowie mit Gemeinderat Alexander Schwaszta (Rankweil) die kurze Zeremonie vor.
Neue S-Bahn-Garnituren im Namen der Vorarlberger Regionen, Städte und Gemeinden unterwegs. © Land Vorarlberg / Bernd Hofmeister
„Unsere Fahrgäste sind mit dem Komfort und dem Platzangebot der neuen Züge hochzufrieden“, freut sich Mobilitätslandesrat Daniel Zadra.
„Zugleich investieren wir viel Geld in die Modernisierung der Bahnstrecken, der Bahnhöfe und Haltestellen. Ich denke, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wissen dieses Engagement zu schätzen. Der öffentliche Verkehr in Vorarlberg funktioniert nur aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Land. Die Zugbenennungen sind ein kleines, aber wichtiges Zeichen der Wertschätzung und symbolisieren die Verbundenheit der Menschen mit der Bahn.“
Neue S-Bahn-Garnituren im Namen der Vorarlberger Regionen, Städte und Gemeinden unterwegs. © Land Vorarlberg / Bernd Hofmeister
Neue S-Bahn-Garnituren im Namen der Vorarlberger Regionen, Städte und Gemeinden unterwegs. © Land Vorarlberg / Bernd Hofmeister
Pressemeldung Vorarlberg