Anzeige an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Sachen Achenseebahn – Teil 4/4
Jetzt ist der österreichische Rechtsstaat gefordert, um diese politisch gewollten rechtswidrigen Entwicklungen, mit den Mitteln der Gerichtsbarkeit, zu unterbinden, um die Achenseebahn AG endlich wieder wirtschaftlich agieren zu lassen!
Rechtliche Untersuchung der Landespolitiker Tirols
Die Zukunft fährt zum Achensee
Die Zukunft fährt zum Achensee mit modernen umweltfreundlichen Elektrotriebwagen. Zusammen mit den touristisch interessanten Dampfzügen werden sie die Achenseebahn zukunftsfit machen.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten! Vom Beschmieren zum Zerstören ist es nicht weit!
Graffiti-Schmierereien auf Appenzeller-Triebwagen in Wiesing bei Jenbach. Die Triebwagen wurden aus Gründen des Platzmangels auf einem Baugelände neben der Zillertalbahn in der Gemeinde Wiesing deponiert.
Appenzellerbahn-Elektro-Triebwagen in Jenbach Bahnsteig 1
Um Platz in der Remise zu schaffen, müssen die Appenzeller-Triebwagen ins Freie, auf Bahnsteig 1 im Bahnhof Jenbach, ausweichen. Es steht zu befürchten, dass die Politik in Tirol ihre eigene Zukunft der Mobilität verschrottet!
Wie es jetzt weiter geht mit der Achenseebahn steht momentan in den Sternen. Die Gegner der Bahn haben die umweltfreundlichen Elektro-Triebwagen mit Graffiti beschmiert. Ein Transparent an der Bahn bei Fischl, das angezündet werden sollte und nicht brannte, musste auf Behördendruck verschwinden, weil das Land Tirol keine Zukunft für die Achenseebahn will.
Veranlassung der Anzeige
Der Hinweisgeber hat den Eindruck, dass die beiden Landeshauptmann-Stellvertreter, Ingrid Felipe, als verantwortliche Verkehrslandesrätin, und, als deren Unterstützer, Josef Geisler hier juristische Unregelmäßigkeiten begangen haben könnten, sollte der Politkrimi „Konkurs Achenseebahn“ unbedingt von der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft untersucht und zur Anklage gebracht werden.
Der Hinweisgeber sieht sich veranlasst, der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption diesen Sachverhalt zur Kenntnis zu bringen und ersucht diese um strafrechtliche Beurteilung und Würdigung zwecks allfälliger weiterer Veranlassung!
Nachdem das Vermögen der Bahn geschätzt weit über 10 Millionen Euro hinausgeht und in Tirol ein ziemlich obskures Demokratieverständnis herrscht, ist zu vermuten, dass dieser Tiroler Politkrimi ein klarer Fall für die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft in Wien sei!
Die Geschichte der Achenseebahn ist mittlerweile ein Wirrwarr aus Versprechungen, Unwahrheiten, Überforderung, Vertuschung und politischem Machtstreben des Landes, aber auch außergewöhnlichem Engagement von Einzelkämpfern und Visionären für die Bahn, v.a. aus den Reihen des Vorstandes, der Mitarbeiter und der Aktionäre der Achenseebahn. Höhepunkt dieses ungeheuerlichen unerträglichen Polit-Krimis ist, dass das Land nicht einmal mehr davor zurückschreckt, sogar die bewußte Zerstörung des derzeitigen Bahnunternehmens Achenseebahn AG in einer offiziellen Aussendung des Landes Tirol offen zuzugeben (siehe Teil 3)!
Die gestoppte Zukunft – ACHENSEEBAHN
Die weltberühmte Achenseebahn, die ca. 100.000 Touristen jährlich aus dem Tiroler Unterland zum den Schiffen des Achensees befördert.
Die gestoppte Zukunft – ACHENSEEBAHN
Die weltberühmte Achenseebahn, die ca. 100.000 Touristen jährlich aus dem Tiroler Unterland zum den Schiffen des Achensees befördert.
Die gestoppte Zukunft – ACHENSEEBAHN
Die Achenseebahn wird, auch nach der Elektrifizierung eine touristisch wichtige Dampfzahnradbahn, die viele Gäste zum Achensee bringt, bleiben.
Die ACHENSEEBAHN, wie man sie weltweit kennt, wird es, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht mehr geben, weil die Landespolitik in Tirol vermutlich nicht weiß, was sie mit ihrem beratungsresistenten Weg des Vorantreibens des Konkurses, anrichtet. Ob das UNESCO-Welterbe da noch etwas retten kann, wird sich weisen.
Die Wahrheit werden offensichtlich erst Staatsanwälte und Richter in diversen Gerichten, sowie engagierte Aufdeckungsjournalisten, finden müssen. Dazu müssen unabhängige Gerichte und Medien außerhalb des Bundeslandes Tirol, die sicher keine Vertuschung der Landespolitik mitmachen, gefunden werden!
Das ist die Veranlassung des Hinweisgebers dieser Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptions-staatsanwaltschaft zu deponieren. Der Hinweisgeber sieht, in dieser aussichtslosen Entwicklung der gezielten Zerstörung dieses touristischen Volksvermögens, mit der Auswirkung, dass, im Domino-Effekt die Achensee-Schifffahrt und der gesamte Tourismus in der Achensee-Region nachhaltigen Schaden erleiden wird, mit Sorge entgegen. Der monetäre Schaden ist schwer einzuschätzen, dürfte allerdings die 20 Millionen-Euro-Marke (Achenseebahn, Achensee-Schifffahrt, Tourismus, Gastronomie, Seilbahnen etc.) sicher bei Weitem überschreiten.
Rechtliche Untersuchung der Landespolitiker Tirols
Jetzt ist der österreichische Rechtsstaat gefordert, um diese politisch gewollten rechtswidrigen Entwicklungen, mit den Mitteln der Gerichtsbarkeit, zu unterbinden, um der Achenseebahn endlich wieder die Möglichkeit zu geben, wirtschaftlich zu agieren!
130 Jahre hat die Achenseebahn den Tourismus nach Tirol gebracht. Die Achenseebahn ist das zweitwichtigste Tourismusziel in Tirol. Jetzt wird es politischen Machtspielen, mit einem bewusst herbeigeführten Konkurs, geopfert!
BERICHTE IN www.in-motion.me ZUM THEMA „ACHENSEEBAHN“:
Alle Beiträge in In-Motion.Me über die ACHENSEEBAHN
Sämtliche bisher veröffentlichten Beiträge in In-Motion.Me über die ACHENSEEBAHN seit Oktober 2019
Das Anzeige-Schreiben an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien, in Sachen Achenseebahn, wurde am 25. Mai 2020 per Post übermittelt.