Salzburger Stadtpolitik will Busnetz umkrempeln
ÖVP-Verkehrsreferenten von Land und Stadt haben bis 2027 viel vor. Dezember 2024 sollen die Linien 9, 10 und 12 alle zehn Minuten (tagsüber) sowie alle 20 Minuten (abends) verkehren. Allein für diese Maßnahme werden rund 30 Obuslenker ...
Verkehrsgesellschaft: Ruf nach Experten
Die von der Salzburg AG ausgegliederte Verkehrsgesellschaft solle fachkundige Verkehrsexperten für ihren Beirat erhalten. Das verlangen KPÖ plus und grüne Bürgerliste. Es brauche Fachleute, um diese Tochtergesellschaft von Stadt und ...
Salzburger Lokalbahn muss Service verbessern
Ich bin Rollstuhlfahrerin und wohne im Seniorenheim Oberndorf. Deshalb freute ich mich sehr, dass man am Sonntag gratis mit der Lokalbahn fahren konnte. Nach einem schönen Tag im Tiergarten fuhren meine Freundin und ich um 18 Uhr wieder ...
Thema: Nahverkehrsplan Linienänderungen und Siebeneinhalb-Minuten-Takt im Visier
Nach der Ausgliederung des öffentlichen Verkehrs aus der Salzburg AG wollen Stadt und Land Salzburg den Öffi-Nahverkehr auf neue Beine stellen. Ein Siebeneinhalb-Minuten-Takt auf wichtigen Obusstrecken ist eines der großen Ziele, steht ...
Salzburg AG: Ausgliederung der Öffis beschlossen
Der Aufsichtsrat des Energieversorgers Salzburg AG hat Dienstag – wie erwartet und schon lange geplant – die Ausgliederung der Sparte des Öffentlichen Verkehrs aus dem Unternehmen beschlossen.
Buskarten sollte es nur vorab geben
Als jahrelanger Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere der Busverbindung Koppl-Salzburg, möchte ich mich für die derzeit hervorragende Verbindung im 15-Minuten-Takt bedanken und besonders möchte ich auch alle Buschauffeure ...
Verkehr bei Salzburg AG: Preuner gibt grünes Licht für Ausgliederung
Die Ausgliederung der Verkehrssparte bei der Salzburg AG scheint beschlossene Sache zu sein. Salzburgs Bürgermeister Harry Preuner dürfte sich die dafür benötigte Mehrheit im Gemeinderat gesichert haben.
Gewerkschaft vida sieht EU-Eisenbahnliberalisierung gescheitert
ÖVP und EU-Kommission haben sich damit selbst „faules Ei“ gelegt – Fahrgäste und Beschäftigte baden das mit teuren Tickets und Sozialdumping aus