Vier Großprojekte sind für die Stadt in Planung
Mini-U-Bahn S-Link, Fotomuseum, Ausbau der Festspielhäuser und eine neue Eishalle. In der Stadt Salzburg gibt es jede Menge Pläne. S-LINK: Nur die Stadtbürger zu befragen wäre für ein Projekt dieser Größenordnung vermutlich zu wenig.


ÖBB-Verkehrsinformation: Geballte Arbeiten an Mattigtalbahnhöfen erfordern Sperren
Umleitung: Eisenbahnkreuzungen erhalten vollautomatische Schranken und bessere Sicherung Schienenersatzverkehr von 2. Juli bis 11. September Fertigstellung der Bahnhofsumbauten bis 2023 geplan...


Königsseebahn bei Ministertreffen wieder im Gespräch
Bei einem Verkehrsgespräch mit Vertretern aus dem Berchtesgadener Land und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter äußerte sich seine Kabinettskollegin, Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber...


S-Link-Bau soll ohne Enteignung auskommen
Für die Verlängerung der Lokalbahn müsste eine Geschäftszeile weichen. Die Planer wollen mit Betroffenen einvernehmliche Lösungen erzielen.


Erstes Euregio-Themengespräch: Rundumschlag in Sachen Verkehr
Berchtesgadener Land – Die heimischen Straßen im Euregio-Raum sind durch die steigenden Verkehrszahlen sowie den zunehmenden Lkw- und Ausflugsverkehr ...


So funktioniert die Deckelbauweise - S-LINK
Die Realisierung des ersten S-LINK-Bauvorhabens zwischen Lokalbahnhof und Mirabellplatz erfolgt zum größten Teil in der sogenannten Deckelbauweise.


Das Herzstück der Mobilität = „S-LINK“
Das Herzstück der Mobilitätsveränderung in Salzburg innerstädtisch kann nur ein leistungsfähiges Schienenverkehrs-System sein, das logischerweise nur auf eigener Trasse und damit ausschließlich im Tunnel stattfinden kann; es heißt „S-LINK“!


Am 09.06.2022 ist der "Internationale Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen"
Unfallzahlen an Eisenbahnkreuzungen gehen weiter zurück | Zahl der Eisenbahnkreuzungen seit dem Jahr 2000 nahezu halbiert | ÖBB setzen auf Sensibilisierung und Aufklärung der Verkehrsteilnehmer:innen


Der STAU wird zur Normalität, Umweltschutz und Lebensqualität zur Farce!
Vor 30 Jahren gab es kaum eine Vorstellung, wie weit die Belastungen durch den STAU überhaupt gehen können. Nicht nur der Pfingstverkehr ist die Ursache; es sind die Fehler der jahrelangen Versäumnisse der Verkehrsplanung.


Oberirdische Straßenbahn als emotionelle Versuchsrakete
Bedauerlicherweise wird die oberirdische Straßenbahn als eine Art völlig entbehrlicher „Glaubenskrieg“ betrieben. Betrachtet man die Rahmenbedingungen des ÖPNV, kommt nur der Innenstadttunnel in Frage. Was zählt sind Daten und Fakten!

