Am 10. November stimmt Salzburg über den S-Link ab. Die Trassenführung wird immer konkreter. Ein Teil der Strecke steht aber noch zur Diskussion. SALZBURG/HALLEIN/ANIF.

Der langjährige Geschäftsführer der Wiener Linien, Günter Steinbauer, hat sich für den Bau des S-Link in Salzburg ausgesprochen. Salzburg solle das Geld, das der Bund für den Bau von Nahverkehrsprojekten zuschieße, nutzen.

Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat September 2024.

Etwa einen Monat vor der S-Link-Bürgerbefragung und damit wohl dem Entscheidungstag präsentiert die Projektgesellschaft noch einmal den aktuellsten Trassenverlauf. Man habe bei den Änderungen verstärkt auf Kritik und Sorgen der ...

Das Projekt "S-Link" wird im Bundesland Salzburg intensiv diskutiert. Pro und Contra ziehen sich durch alle Bevölkerungs- und Altersgruppen, Parteien, …

Weichen werden nicht nur im Bahnverkehr gestellt, am 10. November 2024 kommt es zur Richtungsentscheidung in Salzburg, wie es mit der Mobilität im Zenralraum weiter gehen soll.

S-Link-Aufsichtsratsvorsitzender Christian Struber über die kommende Bürgerbefragung, die hohen Kosten des Projekts und mögliche Enteignungen.

Das Land Salzburg hat die Volksbefragung für den 10. November 2024 angesetzt. Die Fragestellung wird von verschiedenen Gruppen hinterfragt, sei aber rechtskonform und erfülle alle Anforderungen.

AK-Präsident Peter Eder fordert im Gespräch mit den FN einen Ausbau des Nahverkehrs. Beim S-Link sieht er Politik gefordert.

Nur wenn der Individualverkehr zurückgedrängt wird, kann sich der S-Link auch entfalten.