Eine verdeckte Einsparung?
In Ihrer Ausgabe vom 21. Dezember berichten Sie über die geplante Umgestaltung des Buslinienplanes in der Stadt Salzburg. Man fragt sich beim Lesen des Artikels, was letztlich das Motiv dahinter sein könnte: Handelt es sich bei der ...


Standpunkt: Blick von außen tut der Stadt gut
Für die Umbauten in den Liniennetzen sowohl des Obus als auch im Regionalverkehr im Zentralraum haben sich Stadt und Land Hilfe aus der Schweiz geholt. Das Ergebnis der Planer liegt nach langer Wartezeit auf dem Tisch. Vor allem in ...


Nagelprobe für Klimaschutz
Es war zu erwarten, wenn sich die Grünen in der Regierung nicht zur Gänze über den Tisch ziehen lassen wollen, dass es bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen in Sachen Klima- bzw. Umweltschutz Widerstand ...
Leserbrief: Richard Fuchs


Zu viele Busse in einer Haltestelle
Donnerstag, 4. November um 11.00 Uhr, Obus Nr. 309 der Linie 2 kann am Mirabellplatz (vor der Andräkirche) nicht in die Station einfahren, da andere Busse die Haltestelle angefahren haben. Also bleibt er schräg weit vor der Haltestelle ...


Die Regionalstadtbahn als "S-Link"
Obwohl immer wieder dieselben Argumente über eine sogenannte "U-Bahn" in Salzburg auftauchen und diese bereits zig-mal widerlegt wurden und längst keine Erwiderung wert wären, soll diesmal auf eine Frage in einem Leserbrief eingegangen ...


Leserbrief: Projekt S-Link muss Fahrt aufnehmen
Ich schreibe euch Bezug nehmend auf den Artikel „S-Link: Bürgermeister besprechen beste Trasse“ vom 25. Juni, in dem formuliert wird, dass es für das geplante Bahnprojekt bis nach Hallein noch keine fixe Trassenführung gebe.


Zur Lösung im Bahnausbau sind die Probleme vorprogrammiert!
Es ist unvorstellbar, welche Hürden aufgerichtet werden, um möglichst jeden Versuch der Bahn-Revitalisierung garantiert zu unterbinden. Das erregt nur Kopfschütteln. In Bayern nimmt man das recht lethargisch als „Gottgegeben“ zur Kenntnis.


Salzburg AG Verkehr – Gefahr in Verzug! - Teil 4 von 4
In der modernen Unternehmensführung haben „Mitarbeiter“ Wertschätzung und menschenwürdigen Umgang durch die Unternehmensführung verdient. Bei der Salzburg AG scheint man hier um Lichtjahre davon entfernt zu sein.


Salzburg AG Verkehr – Gefahr in Verzug! - Teil 3 von 4
Aus dem europäischen Vorzeigebetrieb „Salzburger Lokalbahnen“ wurde seit 2014 kontinuierlich ein Sorgenkind, das dem „Diktat des Rotstifts für immer höhere Renditen“ untergeordnet und damit dem Niedergang preisgegeben wurde.


Bürger außerhalb von Graz, wie im Murtal, haben auch ein Recht auf Mobilität
Am Vorabend von Klimaschutz und Dekarbonisierung die Murtalbahn zu zerstören, ist so ziemlich das Verantwortungsloseste, das man tun kann. Die Zerstörung der Bahn ist keine Option. Es kann nur die Modernisierung der Murtalbahn geben.

