LOK Report - Achenseebahn - Lebenszeichen
Auch wenn die Signale der offiziellen Politik zur Zukunft der liebenswürdigen Zahnradbahn von 1889 nicht gerade ermutigend sind, versucht die verbliebe Belegschaft dennoch unverdrossen substanzerhaltende und substanzverbessernde Maßnahmen
Rhomberg plant „Wälderexpress“
Die Vorarlberger Rhomberg Gruppe will mit einem autonom fahrenden Zug das Rheintal mit dem Bregenzerwald verbinden. Sowohl Trassierung als auch Finanzierung seien solide umsetzbar, erklärte am Freitag Geschäftsführer Hubert Rhomberg.
ÖBB strafen Verstöße gegen Maskenpflicht
In öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutz (MNS) weiterhin Pflicht, wird aber oftmals von den Fahrgästen nicht eingehalten. Dafür ist bei den ÖBB ab kommenden Montag, dem 20. Juli, eine Geldstrafe von 40 Euro
14 Millionen Euro für Flachgautunnel
Um die durch die Coronakrise angeschlagene Wirtschaft zu unterstützen, stellt die Europäische Union 2,2 Milliarden Euro für Verkehrsprojekte zur ...
Ringschluss: Letzte Weiche ist gestellt
Auf diese Mitteilung hat Erding seit Jahren gewartet. Immer wieder war der Termin verschoben worden. Jetzt ist es soweit: Das Eisenbahnbundesamt leitet das Planfeststellungsverfahren für den S-Bahn-Ringschluss im Stadtgebiet von Erding ein.
Oberndorf: Auto kollidiert mit Lokalbahn
Auf dem Bahnübergang in Oberndorf (Flachgau) ist Donnerstagvormittag ein Auto mit einer Garnitur der Salzburger Lokalbahn kollidiert. Die Strecke war rund 30 Minuten gesperrt.
Achenseebahn-Insolvenz: Konzept für Sanierung zurückgezogen | Tiroler Tageszeitung Online
Das Insolvenzverfahren um die Achenseebahn ist um eine Facette reicher: Das Sanierungskonzept der Bahn wurde jetzt zu...
Achenseebahn – Politik mit blanken Nerven
Offensichtlich hat der Verein „Die Rote Elektrische“ mit der Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft voll ins Schwarze getroffen. Auf jeden Fall gebärdet sich die Tiroler Politik, wie die aufgeschreckten Wespen.
Linienstern Freilassing
Der Bahnhof Freilassing ist völlig aus der Zeit gefallen und scheint in der Ära Nachkriegsdeutschlands steckengeblieben zu sein, ein klassischer Vertreter der Zeit, in der Nutzer der Eisenbahn als „Beförderungsfälle“ behandelt wurden.
1-2-3-Ticket würde Linz Linien 20 Millionen Euro kosten
LINZ. Das neue, bundesländerübergreifende Ganzjahres-Öffi-Ticket soll etappenweise ab 2021 eingeführt werden. Von der Stadt Linz kommt nun Kritik: Zu viele Fragen - Stichwort Finanzierung und regionale Projekte - seien noch ungeklärt.