S-Link-Konzession ist 99 Jahre gültig - mehr Tempo für Plan B gefordert
Nach dem Nein zum S-Link beginnt die Auflösung der Projektgesellschaft. Die Grünen fordern im Landtag die Prüfung für die Messebahn.


Beim Verkehr in Salzburg braucht es mehr als ein Nein
Es wird also keine Messebahn in Salzburg geben. Die Absage des Stadtchefs und des Landes folgt dem Nein zum S-Link auf dem Fuß. Seit der Befragung am 10. November herrscht Eiszeit zwischen Stadt und Land in Verkehrsfragen. Und Ratlosigkeit.


Leserbriefe November - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat November 2024.


S-Link: Nachspiel vor Verfassungsgericht?
Die Bürgerbefragung zum S-Link könnte ein Nachspiel vor dem Verfassungsgerichtshof haben. Es geht darum, ob die Befragung zum S-Link verfassungskonform war. Ein Mitglied der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter hat ein Schriftstü...


Anfechtung der S-Link-Befragung: AK-Präsident Peter Eder unterstützt Antrag
Ein Antrag für ein Prüfverfahren zur S-Link-Volksbefragung in Salzburg liegt vor. AK-Präsident Peter Eder sieht den Schritt als positiv an: "Es geht darum, festzustellen, ob die Befragung rechtens war oder nicht."


Sammlung: S-LINK nach der Wahl - Teil 2
Der S-Link ist versenkt, es ist Zeit für andere Ansätze: Seit Jahren irren Seilbahnpläne in der Mozartstadt herum. Andere Städte haben solche schon. ...


S-Bike statt S-Link?
Hilft ein Fahrverbot und ein Fahrradverleih wirklich weiter?


Eine Versenkung mit Ansage
Ein Plädoyer für eine mutigere Politik bei zukunftsweisenden Großprojekten.


Sammlung: S-LINK nach der Wahl - Teil 1
Nach der Stadtregierung äußerte sich die Salzburger Landesregierung zum Nein der Bürger gegen den S-Link in der Volksbefragung. Er hätte sich ein anderes Ergebnis gewünscht, sagt Verkehrsreferent LH-Stv.


Sammlung: S-LINK rund um die Wahl
Bei der Volksbefragung über den S-Link stimmte am Sonntag eine Mehrheit von 53,2 Prozent gegen das Verkehrsprojekt. Zustimmung gab es vor allem im Flachgau, im Tennengau und der Stadt Salzburg hingegen ein klares "Nein".

