10-Minuten-Takt fürs Geschichtsbuch
Seit Monaten gibt es beim Obus keinen 10-Minuten-Takt mehr und es darf wohl auch niemand darauf hoffen, dass es diesen jemals wieder geben wird. Personal fehlt überall, richtig Werbung für den Job des Obusfahrers macht die Salzburg AG auch keine.
Wie viel Geld braucht der Salzburger Obus bis 2032 wirklich?
Sind es um die 90 Millionen Euro? Oder werden doch 240 Millionen Euro fällig? Das städtische Kontrollamt dürfte von deutlich höheren Investitionskosten in den kommenden zehn Jahren ausgehen als die Salzburg AG.
Drei Verletzte bei Straßenbahnunfall
Bei einem Zusammenstoß einer Straßenbahn mit einem Pkw wurden heute Früh in Wien-Favoriten drei Personen zum Teil schwer verletzt. Die Berufsfeuerwehr Wien musste den eingeklemmten Pkw-Lenker mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreien.
Beim Obus braucht es bis zu 237 Millionen Euro
Laut Kontrollamt der Stadt wurde in den vergangenen Jahren ebenfalls viel zu wenig investiert. Die Ursache der Obus-Misere - Stichwort Probleme beim ...
Öffis: Land fördert Kleinbus-Systeme
Mit einer neuen Förderung unterstützt das Land die Gemeinden beim Aufbau und Betrieb von Mikro-ÖV-Systemen. Dabei geht es um öffentliche Kleinbusse und Sammeltaxis, die das Öffi-Netz aus Bus und Bahn ergänzen sollen.
Erster Wasserstoff-Lkw in Betrieb genommen
Die Tiroler Supermarktkette MPreis hat nach eigenen Angaben österreichweit den ersten Wasserstoff-Lkw in Betrieb genommen. Bereits vor mehr als einem Jahr hatte das Unternehmen eine eigene Wasserstoffproduktion gestartet.
Warum Salzburg den S-Link braucht
S-Link behindern heißt Verkehrschaos auf Jahre festzuschreiben! Salzburg, v.a. Stadt und Umland, hat ein gewaltiges Verkehrsproblem, den STAU!
Griechenland: Mindestens 32 Tote bei Zugunglück
Mehrere Menschen starben bei einem Zugunglück in Griechenland. Zwischen Athen und Thessaloniki krachten zwei Züge frontal zusammen.
S-Link hätte schon längst gebaut werden müssen
Ich frage mich, warum dieses wichtige Bauwerk (S-Link) nicht schon längst gemacht wurde. Eigentlich sollte es vorrangig behandelt werden. Ist es doch für unser Klima, für unsere Umwelt. Wäre es vor 20 Jahren errichtet worden, würde es nun...
Semmeringtunnel-Betrug: Angeklagte verurteilt
In Leoben ist am Montag der Prozess wegen des Verdachts der Untreue beim Bau des Semmering-Basistunnels wiederholt worden. Die drei Angeklagten zweigten Baumaterial und Diesel von der Baustelle ab – sie wurden schuldig gesprochen.